Food Trends im Event-Catering
Neulich für Sie gelesen im eveosblog: Unter aktuellen Food Trends können Sie sich mit Sicherheit etwas vorstellen. Die Eventbranche ist bekanntlich recht schnelllebig. Damit das Event-Catering aber bald nicht überall gleich aussieht, sollte man sich als Caterer oder Veranstalter ein wenig tiefer in die Materie hineinarbeiten und eigene, aber trotzdem trendige Ideen entwickeln oder entwickeln lassen.
Einzelne, konkrete Trends
- Gemüse: Selerie, Pastinake, Kohlrabi & Co. werden fritiert, gestampft, püriert, gratiniert – lecker und megahip
- Mehr Würze: Gewürze, Saucen, Dips für mehr Individualisierbarkeit
- Multisensorische Gastronomie: alle Sinne sowie die Umgebung werden stärker einbezogen
- Fermentierte Speisen: bleiben auf dem Vormarsch
- Namhafte Köche eröffnen kleinere Ableger mit legeren Fast Food Konzepten
- Brühen dienen mehr und mehr als reichhaltiges Essen oder Getränk
- Lebensmittelhändler bieten Food Services an, Einzelhändler eröffnen Cafés oder Bistros
- Näher am Geschehen: Küche und Speiseraum rücken zusammen, Gäste möchten nah am Koch sein, hinter die Kulissen schauen
Esskultur & übergeordnete Food Trends
Neben Zutaten, Lebensmitteln und der Verarbeitung greifen aktuelle Food Trends stark in die Esskultur ein. Essen ist zur Lebenseinstellung geworden über die man sich selbst definiert. Für das Event-Catering und die Präsentation besonders wichtig! Hier zählt die Infografik unter anderem folgende übergeordnete Trends auf:
- Story: Essen erzählt eine Geschichte
- Mehr Freiheit: der Gast hat mehr individuelle Wahl- und Kombiniermöglichkeiten
- Lockerer Genuss: sehr gutes Essen in informeller Umgebung
- Einfach & natürlich: selbst angebaute Zutaten, handgemachte Speisen, natürlicher und unveränderter Geschmack
- Gut für alle: gesundes Essen, ohne Allergene, insgesamt weniger Schlechtes
- Erlebnis: hohe Bedeutung der Nondfood Elemente beim Essem, Wichtigkeit der Verkaufs-/Präsentationsfläche, direkter Kontakt: „Überspringen des Servicepersonals“
- Essen mit Gewissen: Nachhaltigkeit, der Lebensmittel-Fußabdruck und ein respektvoller Umgang sind wichtig
Quelle: eveosblog und thefoodpeople